Bei der Wahl zum 19. Deutschen Bundestag konnten die Freien Demokraten auch in Lichtenberg einen deutlichen Stimmenzuwachs im Vergleich zur letzten Bundestagswahl erzielen. Der Zweitstimmenanteil von 5,3 Prozent im Bezirk Lichtenberg bedeutet eine Steigerung um großartige 3,7 Prozentpunkte. Dazu erklärt der FDP-Wahlkreiskandidat Dirk Gawlitza: „Für die Freien Demokraten war diese Bundestagswahl ein voller Erfolg. Der Stimmenzuwachs auch hier in Lichtenberg ist für uns ein klares Signal: die Wählerinnen und Wähler wollen eine liberale, progressive und optimistische Politik für unser Land.“
In mehreren Lichtenberger Stimmbezirken konnten die Freien Demokraten sogar dem Bundestrend der Partei folgen und zweistellige Ergebnisse erzielen. Auch das Überspringen der symbolischen Fünf-Prozent-Hürde im Bezirk zeugt vom Erstarken der Liberalen in Lichtenberg. „Mein Dank gilt allen Wählerinnen und Wählern, die mit ihrer Stimme den Freien Demokraten ihr Vertrauen geschenkt haben. Die Menschen wollten einen politischen Wechsel. Darum haben sie mit der Entscheidung für die Freien Demokraten die richtige Wahl getroffen“, erläutert Gawlitza. „Ein besonderer Dank geht aber auch an unsere vielen engagierten Wahlkämpfer, Unterstützer und Fürsprecher. Sie haben in den vergangenen Wochen und Monaten Unbeschreibliches geleistet und mit viel Herzblut und Tatendrang den Erfolg der Freien Demokraten erst möglich gemacht“, so Gawlitza.
Die Lichtenberger Freidemokraten freuen sich auch über den Einzug der drei Berliner Abgeordneten in den neuen Bundestag. „Wir wünschen Christoph Meyer, Daniela Kluckert und Hartmut Ebbing viel Erfolg im Parlament und wir freuen uns auf drei starke liberale Stimmen für die Hauptstadt“, gratulierte Gawlitza den neuen Mandatsträgern. „Für uns in Lichtenberg ist das Ergebnis Bestätigung und Ansporn zugleich. Denn nicht in allen Stimmbezirken konnten die Freien Demokraten bei den Bürgern punkten und auch für das Gesamtergebnis im Bezirk gibt es noch viel Luft nach oben. Wir werden deshalb weiter hart für und in Lichtenberg arbeiten und für unsere Vorstellung von einem liberalen und weltoffenen Gemeinwesen werben“, so Gawlitza abschließend.